Bekannte aus Österreich die die andere bekannte Zweiradmarke aus dem Alpenland bevorzugen - KTM - bei einem kleinem Plausch vor der technischen Abnahme
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Bis auf die vordere Startnummertafel wurde nichts beanstandet - zu klein und etwas scharfkantig Nach der Fahrerbesprechung gab es am Nachmittag die Beschleunigungsprüfung mit anschließender Trialpassage
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Das beste für den Samstag kam aber zum Schluss Nach dem ein guter Bekannter Alex mit seinem Freund gegen Nachmittag zum zuschauen in Isny eintrudelte , wurde im Gespräch klar das sie noch ein Hotelzimmer benötigen. Da ich über ein Link von Jürgen ein Hotelzimmer in Rohrdorf ein Nachbarort von Isny gebucht hatte, war es kein Problem dort anzurufen um ein weiteres zu reservieren. Maria die Hotelbesitzerin meinte das wäre gar kein Problem Zimmer sind genug vorhanden.
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Kurze Zeit später meldeten sich Bekannte , die einen Kurzurlaub am Bodensee gemacht hatten. Ob wir ein Hotelzimmer für sie hätten , sie wären auf dem Weg, uns zu besuchen. Was also tun - Maria anrufen und das nächste Zimmer klarmachen. Nachdem alle beisammen waren , fuhr Alex mit seinem Freund schon mal vor zum Hotel. Kurze Zeit später fuhren wir mit unseren Bekannten dann Richtung Hotel, zwischendurch kam dann ein Anruf von Alex er würde das Hotel nicht finden, und Maria meinte zur Wegbeschreibung irgendwas von Autobahnbrücke. Nur es gibt in Isny weit und breit keine Autobahn. Den Rest gab mir dann das Navi von unseren Bekannten das sagte ab jetzt noch 200 km. Das letzte klärende Gespräch mit Maria machte mich rat - und sprachlos, nach der Frage ob den ihr Rohrdorf in der Nähe von Isny wäre und da nur knapp rüber kam - Isny, kenne ich nicht -. Da wurde mir klar, das hier ein grosses Missverständnis vorliegt.
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So jetzt kam die Aufgabe, für 6 Personen neue Hotelzimmer zu finden. Nach vielen Telefonaten und abklappern von mehreren Hotels und Pensionen nahm das ganze noch ein gutes Ende und wir fanden zwei Hotels zum übernachten . Beim abschliessenden Abendessen konnten wir noch schmunzeln , von wegen Isny , kenne ich nicht !!
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Sonntagmorgen , es hat die ganze Nacht geregnet und es regnete immer noch Keine gute Voraussetzung für eine Geländefahrt Nachdem die letzten Anweisungen für die Veranstaltung ausgegeben wurden , ging es endlich los. Ein mulmiges Gefühl im Magen in der Vorahnung das mich da was schweres erwartet, schob ich meine Maschine zum Start. Nach einigen Abschnitten über Strassen und Waldwege kam die erste schwierige Passage. Aus dem Wald heraus auf eine Steilhangwiese , diese war da ich relativ weit vorne war noch halbwegs zu befahren. Es folgte die nächste Schwierigkeit kurze Zeit später, eine steile Auffahrt im Wald. Dort musste ich das erstemal , helfende Hände an der Strecke in Anspruch nehmen - und es sollte nicht das letzte mal gewesen sein.
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